Fallschutzmatte FS "Ziegelrot"
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- (19,50 kg / Stück)
EAN: 4251469307575 | Artikelnummer: 0757
Großformatige Fallschutzmatten werden verlegt, um das Risiko schwerer Sturzverletzungen in Innenräumen oder wettergeschützten Außenbereichen zu minimieren. Sie eignen sich besonders als stoßdämpfender Bodenbelag in Kinderspielhallen, unter Spielgeräten sowie in Trainingseinrichtungen für Polizei, Militär und Kampfsport. Die Matten bieten einen langlebigen und wartungsfreien Fallschutz bis zur nach EN 1177 zertifizierten Fallhöhe.
Material und Aufbau
Die Fallschutzmatten bestehen aus PU-gebundenem Gummigranulat, das im Wesentlichen aus der Verwertung von Reifen (ELT-Granulat) stammt. Die Oberfläche ist trittstabil, rutschhemmend und abriebfest. Auch bei intensiver Nutzung und schwankenden Umgebungsbedingungen bleiben die Fallschutzmatten formstabil und elastisch. Sie sind frostbeständig, wasserdurchlässig, UV-stabilisiert und toxikologisch unbedenklich. Sie bieten eine herausragende Trittschalldämmung, isolieren gegen Bodenkälte und sind angenehm beim Hautkontakt.
Die Verlegung erfolgt im Halbversatz mit Steckverbindung.
Die großformatigen Matten (100 × 100 cm) werden immer im Halbversatz verlegt, d. h., jede Plattenreihe wird um eine halbe Matte gegen die benachbarte verschoben. An zwei gegenüberliegenden Seiten der Platten befinden sich Öffnungen zur Aufnahme von Kunststoff-Steckdübeln. Diese verbinden jede Matte mit ihren Nachbarn in der vorherigen und nächsten Reihe und verhindern ein seitliches Auseinanderdriften. Eine umlaufende Randeinfassung der Fläche ist erforderlich.
Wasserableitung durch offene Unterseite
Das offenporige Material der Fallschutzmatten ist vollflächig wasserdurchlässig. Flüssigkeiten können durch die Matte sickern und unter der Fläche abfließen. Die strukturierte Unterseite, die aus regelmäßig angeordneten, umgedrehten Pyramidenstümpfen besteht, schafft Raum zur Wasserführung entlang des natürlichen Gefälles. So wird Staunässe effektiv vermieden und die Fläche bleibt rasch wieder trocken und nutzbar.
Einsatzbereiche und Vorteile
Fallschutzmatten eignen sich überall dort, wo große, belastbare Flächen mit stoßdämpfendem Bodenbelag benötigt werden. Sie bieten Sicherheit, Stabilität und dauerhafte Nutzungseigenschaften für Indoor-Bereiche oder überdachte Außenflächen mit besonderem Anspruch an Funktionalität und Pflegekomfort.
Produkt-Highlights
Vorteile
Produktdetails – Material und Struktur
Vergleichswerte
Um die benötigte Menge an Platten für Ihre Fläche zu ermitteln, nutzen Sie einfach den integrierten Verlegeplaner im Onlineshop. Dieses hilfreiche Tool finden Sie direkt auf der jeweiligen Produktseite – unterhalb von Preis und Mengenauswahl. Mit einem Klick auf den Button „Verlegung planen“ öffnet sich der Verlegeplaner sofort im Browser, ganz ohne Registrierung oder Installation.
Geben Sie dort die Maße Ihrer Fläche ein – zum Beispiel Länge und Breite in Metern. Das Tool berechnet daraufhin automatisch die Gesamtzahl der benötigten Platten, inklusive eines realistischen Verschnitts. Zusätzlich wird ein passendes Verlegemuster angezeigt, das Ihnen bei der Planung und Umsetzung hilft. Die Anwendung ist intuitiv, kostenlos und sofort einsatzbereit – ideal zur exakten Mengenermittlung für Ihr Projekt.
Eine fachgerechte Verlegung ist entscheidend für die Funktion, Sicherheit und Langlebigkeit von Fallschutzmatten und Fallschutzplatten. Je nach Einsatzbereich, Untergrund und Plattentyp gelten unterschiedliche Anforderungen und empfohlene Verfahren.
Geeigneter Unterbau – tragfähig, eben, versickerungsoffen
Für den Außenbereich empfiehlt WARCO eine dauerhaft stabile, wasserdurchlässige Tragschicht. Bewährt haben sich Kunststoff-Wabengitter (Kiesgitter) oder ein vorhandener, gebundener und dränfähiger Unterbau wie etwa Drainbeton. Ist die Tragschicht nicht wasserdurchlässig, muss bei witterungsexponierten Flächen ein Gefälle von mindestens 1,5 % zur Entwässerung eingeplant werden. Eine Verlegung auf Schüttgütern wie Sand, Splitt oder Kies ist nicht zu empfehlen – sie verlagern sich unter elastischen Platten und führen zu Instabilität.
Verlegung im Verband oder mit Verbindungssystem
Je nach Ausführung werden die Matten und Platten im Halbverband oder Kreuzverband verlegt. WARCO bietet zwei Verbindungssysteme: Kunststoffdübel oder formschlüssige Puzzle-Verzahnungen. Besonders die Puzzle-Verzahnung verhindert zuverlässig ein Auseinanderdriften der Fläche und sorgt für dauerhafte Lagestabilität.
Schnittarbeiten und Anpassung
Die Platten lassen sich passgenau zuschneiden – mit einer Kreissäge, Stichsäge (jeweils mit geeignetem Sägeblatt für Gummi oder Holz) oder auch einem Cuttermesser. Auf exakte Kanten und saubere Abschlüsse sollte vor allem an Rändern, Übergängen und Einfassungen geachtet werden.
Randeinfassungen und Stolperschutz
Offene Kanten sollten grundsätzlich mit Rand- oder Keilplatten abgeschlossen werden, um Stolperstellen zu vermeiden. In öffentlich zugänglichen Bereichen – z. B. auf Spielplätzen – ist eine umlaufende Einfassung mit Rahmenprofilen, Bordsteinen oder niedrigen Einfassungen sinnvoll – bei Platten mit Kunststoffdübeln sogar erforderlich.
Verklebung und Fixierung (optional)
Auf festen Untergründen wie Beton oder Asphalt können Fallschutzmatten punktuell oder vollflächig verklebt werden – zum Beispiel mit einem 1K-PU-Kleber. Auch eine Verklebung der Platten untereinander – insbesondere am Rand – ist möglich und stabilisiert die Fläche zusätzlich. Rand- oder Eckplatten mit abgeschrägter Keilform sollten auf festem Untergrund immer verklebt werden.
Verlegung bei geeigneter Witterung
Die Verlegung sollte bei Temperaturen zwischen 5 °C und 17 °C erfolgen. Vor der Verlegung ist eine Akklimatisierung des Materials erforderlich. Die Platten müssen trocken gelagert worden sein. Bei starker Hitze oder direkter Sonneneinstrahlung neigen die Platten zur Ausdehnung – deshalb sollte bei Temperaturen über 18 °C sowie bei direkter Sonneneinstrahlung nicht verlegt werden.
WARCO bietet verschiedene Verbindungssysteme für Bodenplatten, die sich in Aufbau, Verbindungstechnik und Sichtbarkeit unterscheiden. Hier die wichtigsten Unterschiede im Detail:
Puzzleverbindung (sichtbar)
Bei dieser Verbindung sind die Plattenkanten mit einer an Puzzleverzahnung oder Pilze erinnernden Struktur versehen. Beim Verlegen greifen die Zahnleisten benachbarter Platten formschlüssig ineinander und erzeugen so eine durchgängige Verbindung über die gesamte Plattenhöhe.
Die Verzahnung kann entweder direkt beim Pressvorgang entstehen oder nach dem Aushärten der Platte präzise ausgeschnitten werden. Ob das Zahnmuster in der Fläche optisch in Erscheinung tritt, hängt von der Kantenausführung (z. B. mit oder ohne Fase) sowie von der Farbgebung der Oberfläche ab.
Die symmetrische Geometrie der Verbindung sorgt für eine gleichmäßige Krafteinleitung und macht die Puzzleverbindung zur stabilsten Verbindungsform.
Steckverbinder (Kunststoffdübel)
Hierbei handelt es sich um separate Verbindungselemente, in der Regel runde Kunststoffdübel, die seitlich in vorbereitete Bohrungen der Platten eingesteckt werden. Die Platten selbst besitzen glatte, gerade Kanten, ähnlich einer Betonplatte.
Die Verlegung erfolgt im Halbverband (T-Fuge): Jede Platte wird durch Dübel mit zwei Platten der darüberliegenden und zwei der darunterliegenden Reihe verbunden. Diese Verbindung verhindert ein seitliches Verschieben, erlaubt jedoch eine gewisse Längsbewegung entlang der Dübelausrichtung. Aus diesem Grund ist eine umlaufende Randeinfassung erforderlich, um die Fläche zu stabilisieren.
Verdeckte Puzzleverbindung
Diese Verbindung basiert technisch auf der klassischen Puzzleverzahnung, ist jedoch so konstruiert, dass sie im verlegten Zustand unsichtbar bleibt. Die Verzahnung befindet sich auf der Unterseite der Platte und ist in einen Stufenfalz integriert.
Zwei Plattenseiten verfügen über ein positives Zahnprofil, zwei über ein passendes negatives. Beim Verlegen greifen die Platten von unten formschlüssig ineinander und bilden eine dauerhafte, mechanisch sichere Verbindung. Von oben ergibt sich ein geschlossenes, fugenbündiges Erscheinungsbild mit gleichmäßiger Geometrie, das meist die Form eines klassischen Schachbrettmusters hat.
Die erforderliche Dicke von Fallschutzmatten und Fallschutzplatten richtet sich nach der kritischen Fallhöhe, die sie absichern sollen. Grundsätzlich gilt: Je höher die kritische Fallhöhe – also die mögliche Absturzhöhe – desto dicker müssen die Fallschutzmatten bzw. Fallschutzplatten sein, vorausgesetzt, sie bieten die geforderte Stoßdämpfung.
Typische Werte für Dicke und Fallhöhe von Fallschutzmatten und Fallschutzplatten:
– Bis 100 cm Fallhöhe: ca. 30 mm Dicke
– Bis 150 cm Fallhöhe: 40–50 mm Dicke
– Bis 200 cm Fallhöhe: 65–80 mm Dicke
– Bis 300 cm Fallhöhe: 90–100 mm Dicke
Lebensdauer hängt auch von der Dicke ab
Für eine bestimmte Fallhöhe sind häufig mehrere Plattendicken zertifiziert, insbesondere im Vergleich zwischen unterschiedlichen Fabrikaten. Dabei gilt: Je dünner die Platte bei gleicher Fallhöhe ist, desto stärker wird sie in der täglichen Nutzung beansprucht – und desto schneller verschleißt das Material. Dickere und schwerere Platten bieten bei gleicher Fallhöhe meist eine höhere Lebensdauer.
Auch der Untergrund spielt eine Rolle
Ein ungebundener, elastischer Untergrund kann die Dämpfung zusätzlich unterstützen, wird bei der Bewertung der Fallhöhe jedoch nicht berücksichtigt. Auf harten Flächen wie Asphalt oder Beton muss die gesamte stoßdämpfende Wirkung von der Platte selbst geleistet werden. Deshalb erfolgt die Prüfung von Fallschutzmatten und Fallschutzplatten nach EN 1177 grundsätzlich auf Beton.
Zertifizierte Produkte verwenden
Entscheidend ist nicht allein die Dicke, sondern vor allem die zertifizierte kritische Fallhöhe. WARCO bietet Fallschutzmatten und Fallschutzplatten in verschiedenen Ausführungen, die jeweils nach DIN EN 1177 geprüft sind und eine klar ausgewiesene Schutzleistung bieten.
Die sogenannte kritische Fallhöhe bezeichnet die maximale Höhe, aus der eine Person auf die Fläche stürzen kann, ohne dass es zu einer lebensbedrohlichen Kopfverletzung kommt. Fallschutzmatten und Fallschutzplatten sind so konstruiert, dass sie genau diese Fallhöhe zuverlässig absichern – geprüft und zertifiziert nach der europäischen Norm EN 1177.
Geprüfte Sicherheit nach EN 1177
Die Prüfung erfolgt mit einem genormten Prüfkörper, der mit Sensoren ausgestattet ist und die Verzögerung beim Aufprall misst – vergleichbar mit einem Crashtest im Fahrzeugbau. Entscheidend ist der sogenannte HIC-Wert (Head Injury Criterion). Wird dabei ein Wert von über 1000 erreicht, gilt der Test für die jeweilige Fallhöhe als nicht bestanden.
Typische Fallhöhen, die mit Fallschutzmatten abgesichert werden können:
– Bis 100 cm: z. B. für Spielhäuser, Balanciergeräte, Bodenwellen
– Bis 150 cm: z. B. für Rutschen, Wippen, niedrige Kletterelemente
– Bis 200 cm: z. B. für Netze, Klettergerüste, kombinierte Spielgeräte
– Bis 300 cm: z. B. für hohe Klettertürme und komplexe Spielanlagen
Entscheidend ist die zertifizierte Angabe des Herstellers
Die tatsächlich abgesicherte Fallhöhe hängt nicht von der Dicke der Matte oder Platte ab, sondern allein von der zertifizierten kritischen Fallhöhe. WARCO gibt diese geprüfte Fallhöhe bei jedem Produkt transparent an – bestätigt durch eine unabhängige Prüfstelle.
Nicht jede Matte ist für jede Fallhöhe geeignet
Für eine Fallhöhe von zwei Metern ist eine andere Produktwahl erforderlich als für einen Meter. Deshalb gilt: Verwende nur nach EN 1177 zertifizierte Produkte und richte dich bei der Auswahl immer nach der maximalen Fallhöhe des Spielgeräts. Im Zweifel sollte zur nächsthöheren Schutzklasse – und bei gleicher Fallhöhe zur dickeren und schwereren Fallschutzmatte oder Fallschutzplatte – gegriffen werden.
Fallschutzmatten und Fallschutzplatten aus Gummigranulat sind für den langfristigen Einsatz im Innen- und Außenbereich konzipiert. Ihre Lebensdauer hängt von mehreren Faktoren ab – vor allem von der Materialqualität, der Nutzungsintensität, dem Standort und der Witterungseinwirkung.
Hochwertiges Material – lange Haltbarkeit
Platten aus kontrolliertem ELT-Gummigranulat (ELT = End-of-Life-Tires, also recyceltem Reifenmaterial) oder mit einer Nutzschicht aus EPDM-Granulat gelten als besonders langlebig. Produkte von WARCO erreichen unter optimalen Bedingungen eine Lebensdauer von 10 bis 15 Jahren – oft auch deutlich länger.
Einflussfaktoren: Nutzung, Klima, Belastung
Fallschutzmatten und -platten unterliegen natürlicher Alterung und mechanischem Verschleiß – insbesondere durch Abrieb. Dieser tritt verstärkt in stark genutzten Zonen auf, etwa unter Schaukeln, an Rutschenausläufen oder auf öffentlichen Spielflächen. Auch UV-Strahlung, Frost-Tau-Wechsel, intensive Sonneneinstrahlung oder zusätzliche Belastungen durch Spielgeräte verkürzen die Lebensdauer.
Regelmäßige Kontrolle erhöht die Lebensdauer
Fallschutzplatten sind pflegeleicht, sollten aber regelmäßig auf Schäden, Abnutzung oder Versprödung kontrolliert werden. Einzelne Elemente lassen sich bei Bedarf gezielt austauschen – ein großer Vorteil gegenüber fugenlosen, vor Ort gegossenen Systemen. Eine fachgerechte Verlegung (nicht auf Sand, Kies oder Splitt) ist ebenfalls entscheidend für die Haltbarkeit.
Dicke und Qualität machen den Unterschied
Grundsätzlich gilt: Matten aus hochwertigem, geprüftem Material halten bei vergleichbarer Nutzung deutlich länger als Platten aus minderwertigem Granulat. In der Regel ist eine dickere und schwerere Fallschutzplatte – bei gleicher zertifizierter Fallhöhe – haltbarer als eine leichte Variante.
Zertifizierte Produkte bieten Sicherheit
Die kritische Fallhöhe, also die maximal abgesicherte Sturzhöhe, wird nach DIN EN 1177 geprüft. Der Nachweis der Fallhöhe sollte immer durch ein Zertifikat einer anerkannten Prüfinstitution erfolgen. WARCO bietet zertifizierte Fallschutzmatten und Fallschutzplatten an, die durch geprüfte Sicherheit, eine hohe Lebensdauer und einen geringen Pflegeaufwand überzeugen.
Ein Trampolin im Garten macht großen Spaß – vor allem für Kinder. Damit es sicher genutzt werden kann und das Risiko von Verletzungen möglichst gering bleibt, sollten folgende Schutzmaßnahmen beachtet werden:
Sicherheitsnetz montieren
Ein engmaschiges Sicherheitsnetz rund um das Trampolin verhindert, dass Kinder beim Springen herausfallen. Es sollte stabil befestigt sein und regelmäßig auf Schäden kontrolliert werden, damit es im Ernstfall zuverlässig schützt.
Geeigneten Untergrund wählen
Der Boden um das Trampolin herum sollte Stürze wirksam abfedern. Möglich sind lose Materialien wie Rindenmulch, Holzhackschnitzel oder Feinkies mit einer Körnung von 2 bis 8 Millimetern. Dauerhaften und wartungsarmen Schutz bieten Fallschutzmatten aus Gummigranulat. Besonders bewährt haben sich die geprüften Fallschutzmatten von WARCO – sie sind rutschfest, wetterfest, zertifiziert nach EN 1177 und sehr pflegeleicht.
Ausreichend Fallraum einplanen
Der freie Fallraum sollte mindestens zwei Meter über die Außenkante des Trampolins hinaus reichen. In diesem Bereich dürfen sich keine harten oder festen Gegenstände befinden – zum Beispiel Gartenmöbel, Mauern, Spielgeräte oder Pflanzkübel.
Fallschutzmatten unter dem Trampolin verlegen
Auf harten Böden wie Pflaster oder Beton empfiehlt sich auch unter dem Trampolin eine stoßdämpfende Unterlage. So wird das Verletzungsrisiko bei einem Durchrutschen oder Stolpern deutlich reduziert. Fallschutzmatten lassen sich einfach verlegen und bei Bedarf jederzeit nachrüsten.
Trampolin regelmäßig kontrollieren
Vor allem vor Beginn der Gartensaison sollte das Trampolin gründlich überprüft werden. Kontrollieren Sie den Rahmen, die Standfüße, die Sprungmatte, die Federn und das Sicherheitsnetz auf Verschleiß, Rost oder lose Teile. Beschädigte Elemente sollten sofort ersetzt werden, um die Sicherheit zu gewährleisten.